Trockenmauern – antik, aber nicht veraltet

Von griechischen Inseln über schottische Türme

Von griechischen Inseln über schottische Türme

Von griechischen Inseln über schottische Türme

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Christoph Neumann

Veröffentlicht am 01.01.1900

Trockenmauern Antike

Was haben die alten Griechen, die Römer und die Kelten gemeinsam?

Sie alle nutzten das Trockenmauern, um stabile Bauwerke zu schaffen, die ihre Zeit überdauerten. In unserem neuen Artikel geht es um Trockenmauern in der Antike.

Beispiele für antike Bauwerke finden sich in Griechenland, Rom und Schottland. Diese Konstruktionen bieten faszinierende Einblicke in die technischen und kulturellen Errungenschaften vergangener Zivilisationen.

In Mykene und Tiryns bauten die Griechen tragende Strukturen aus großen, unregelmäßigen Steinen ohne Mörtel. Die Bewohner:innen der griechischen Insel Andros nutzten Trockenmauern auch heute, um Land abzugrenzen oder vor Erosion zu schützen.

Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. entstanden in Schottland die Brochs, runde, fensterlose Türme mit doppelwandigen Mauern. Diese beeindruckenden Strukturen dienten als Wohn- und Verteidigungsanlagen.

Erst zur Zeit der Römer wurde vermehrt Mörtel für Gebäude eingesetzt.

Möchtest du mehr erfahren? Die ganze Geschichte findest du in unserem Artikel.

Lerne in unserem 3-tägigen Praxiskurs, wie du selbst stabile Trockenmauern baust.

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